Restwasser: Extremvariante erneut abgewehrt

In der (schier endlosen) Story zur Verteidigung der Restwassermengen hat der Ständerat in der Sommersession ein weiteres Kapitel geschrieben. Der Schweizerische Fischerei-Verband zieht Bilanz.

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Lebensraum Gewässer – Sedimentdynamik und Vernetzung

Das interdisziplinäre Forschungsprojekt «Lebensraum Gewässer – Sedimentdynamik und Vernetzung» verbindet die beiden Themen Wasserbau und Ökologie miteinander. Forschende beider Disziplinen haben gemeinsam Grundlagen und Lösungsvorschläge für die Wiederherstellung der Sedimentdynamik und der Vernetzung der Lebensräume erarbeitet. In der vorliegenden Publikation werden die wichtigsten praxisrelevanten Resultate vorgestellt.

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Vielfalt der Schweizer Flussfische dokumentiert

Eine gross angelegte Bestandesaufnahme in Schweizer Bächen hat über 50 Fischarten erfasst. Erstmals wurde auch bei Kleinfischen wie der Groppe mehr als eine Art identifiziert. Im Rahmen des Progetto Fiumi sind die Flussfische mit standardisierten Methoden inventarisiert und sowohl über äussere Merkmale als auch genetisch untersucht worden. Besonders gross ist die Vielfalt in den grösseren Flüssen im Flachland. Naturnahe Flussabschnitte sind dort allerdings selten.

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Grosses Interesse am SFV-Auftritt an der Monatura

Grosses Interesse am SFV-Auftritt an der Monatura
Rund 14'000 Personen haben während vier Tagen die neue Messe Monatura (früher Fischen-Jagen-Schiessen) besucht. Der neue Name und das neue, moderne Konzept haben überzeugt. Zusätzlich zum Stammpublikum haben weitere Kreise, die sich für Natur und Outdoor interessieren, die Messe besucht.

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Dringlichkeitsrecht Restwasser aufgehoben: Fischerei-Verband lobt Bundesrat Rösti

Früher als geplant hebt der Bundesrat die Verordnung über die befristete Er-höhung der Stromproduktion bei Wasserkraftwerken auf. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV reagiert erfreut und lobt den zuständigen Bundesrat Albert Rösti für sein pragmatisches Handeln.

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Restwasser-Entscheid im Nationalrat: Fischerei-Verband schaut nicht tatenlos zu!

Ohne Wasser kein Leben! Das gilt auch für die Fische und Lebewesen in den Gewässern. Der Entscheid des Nationalrats – mit 95 gegen 94 Stimmen - gegen die minimalen Restwassermengen bei Neukonzessionierungen ist für den Schweizerischen Fischerei-Verband SFV eine riesengrosse Enttäuschung.

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Rote Liste der gefährdeten Arten der Schweiz: Fische und Rundmäuler

Rote Liste der gefährdeten Arten der Schweiz: Fische und Rundmäuler
Der Gefährdungsstatus von 71 einheimischen Fischen und Rundmäulern wurde gemäss den Kriterien der Weltnaturschutzunion (IUCN) bestimmt. Mit Ausnahme von 5 Arten, über die noch zu wenig bekannt ist, stehen 43 Arten auf der Roten Liste, wovon 9 bereits ausgestorben sind. Des Weiteren sind 9 Arten sind als potenziell gefährdet und 14 Arten als nicht gefährdet eingestuft. Die Beurteilung stützt sich auf rund 70 000 Beobachtungen, wovon 87 Prozent in Fliessgewässern und 13 Prozent in stehenden Gewässern erfolgten. Diese revidierte Rote Liste ersetzt jene von 2007.

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Hecht - Fisch des Jahres 2023: Ein faszinierender Räuber

 Hecht - Fisch des Jahres 2023: Ein faszinierender Räuber
Der Fisch, der sich gegen andere durchsetzt und sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann, wurde vom Schweizerischen Fischerei-Verband zum Fisch des Jahres 2023 gewählt: Der Hecht. Einer der fischereilich beliebtesten und attraktivsten Fische im Lande.

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Der SFV freut sich riesig!

Der SFV freut sich riesig!
Elisabeth Baume-Schneider, Vizepräsidentin des Schweizerischen Fischerei-Verbandes SFV, wurde am 7. Dezember 2022 in den Bundesrat gewählt. Grossartig, die Freude des SFV ist immens!

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Restwasser-Entscheid im Ständerat:

Fische und Fischerei-Verband in Feierstimmung

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Ständerats-Kommission: Generalangriff auf Umweltschutzrecht!

Nicht genug Schaden für Fische und Gewässer im Hitzesommer 2022! Jetzt versetzt die Umweltkommission des Ständerates der Natur einen zweiten harten Schlag: Sie fordert faktisch die Aufhebung aller Umweltbestimmungen und insbesondere der Restwasservorschriften. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV erwartet vom Ständerat staatspolitische Verantwortung – und damit die Korrektur der masslosen Entgleisungen der eigenen Kommission.

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Hände weg vom Restwasser!

Ohne Wasser kein Leben. Seit Jahrzehnten setzt sich der SFV für angemessene Restwassermengen ein. Der SFV informiert über Restwasser – so auch mit dem neuen Faktenblatt.

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BAFU-Publikation: Erste nationale Analyse zum Zustand der Gewässer zeigt Fortschritte und Defizite auf

BAFU-Publikation: Erste nationale Analyse zum Zustand der Gewässer zeigt Fortschritte und Defizite auf

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In der Schweiz ist ein grosses Fischsterben im Gang!

Die Befürchtungen des Schweizerischen Fischerei-Verbandes SFV sind eingetreten: Aktuell findet ein Fischsterben historischen Ausmasses statt! Gewisse Arten sind lokal existenziell gefährdet. Umso vehementer wehrt sich der SFV dagegen, dass aus den Bächen auch noch der letzte Tropfen für die Wasserkraft genutzt wird.

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Für die Fische stehen die Zeichen auf Tragödie

Der Sommer 2022 sorgt zwar für Italianità, für viele Fische geht es aber um das nackte Überleben. Die Wassertemperaturen sind zu hoch, vielerorts stehen Fischsterben unmittelbar bevor. Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV befürchtet, dass sich die Hitzesommer 2003 und 2018 wiederholen.

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Schweizerischer Fischerei-Verband lanciert Spendenaktion

Schweizerischer Fischerei-Verband lanciert Spendenaktion
Fischer und Fischerinnen wollen nationales Fischzentrum schaffen Am Moossee vor Bern wird ein nationales Fischzentrum für die Bevölkerung und die Fischer-Szene geplant. Das Konzept steht, das Terrain ist reserviert, jetzt muss der Landkauf finanziert werden. Die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Fischerei-Verbandes SFV in Locarno hat eine breite Spendenaktion lanciert. Seit Jahren besteht der Wunsch der Schweizer Fischerei nach einem Fischzentrum von nationaler Bedeutung. Ähnlich der Vogelwarte Sempach soll das Schweizer Fischzentrum Dreh- und Angelpunkt für Fische, Gewässer und Natur sein.

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Restwasser

Wenn Wasser für die Stromproduktion entnommen wird, braucht es unterhalb der Entnahme „angemessene Restwassermengen“, um die Gewässer am Leben zu erhalten. Die Pflichtmengen sind bereits heute auf ein absolutes Existenzminimum festgelegt und selbst diese Kleinstmengen werden von vielen Kraftwerken noch immer nicht umgesetzt.

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Ausbruch der Krebspest in der Lüssel: Anordnung eines Sperrgebietes

Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (ALV) hat den Fluss Lüssel auf dem Gebiet der Gemeinden Lauwil, Brislach und Zwingen zum Sperrgebiet erklärt, um eine Ausbreitung der Krebspest zu verhindern. Durch die im Sperrgebiet angeordneten Massnahmen sollen die bedrohten, einheimischen Flusskrebse geschützt werden.

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